U. Göhmann GmbH – nachhaltiges Holz beim Parkettbau
17. Mai 2024
Parkettboden gehört zu den beliebtesten Möglichkeiten, Räumlichkeiten einen ganz besonderen Charme zu verleihen. Wie nachhaltig der Rohstoff Holz ist, hängt von seiner Gewinnung ab. Zertifiziertes Holz steht für nachhaltige Forstwirtschaft und grünen Abbau.
Unsere Lieferanten Gunreben, Hinterseer und die Firma Haro stehen für Nachhaltigkeit bei der Herstellung von Holzfußböden.
Hier finden Sie Informationen über die wichtigsten Kriterien eines nachhaltigen Parketts:
• Hergestellt aus zertifizierter Forstwirtschaft
• Aus Massivholz gefertigt
• Holzarten mit hohem Nachwachspotenzial aus dem EU-Raum
Das Massivholzparkett gilt als der nachhaltigste Bodenbelag überhaupt. In vielen alten Schlössern finden Sie Böden, die schon seit Jahrhunderten genutzt werden. Der Grund dafür ist die Robustheit. Durch regelmäßige Aufarbeitungen ist es möglich, einen gepflegten Massivholzboden lebenslang zu behalten.
Es muss nicht immer ein Austausch sein – Aufarbeitung von Parkett
Mit den Jahren zeigen sich erste Abnutzungsspuren auf dem Parkettboden. Das ist kein Zeichen von mangelnder Qualität, sondern von Leben. Täglich laufen Füße über das Parkett, es werden Möbel geschoben und Gegenstände verrückt. Ein lebendiges Bodenmaterial wie Holz ist robust, aber nicht fehlerfrei. Geschützt wird das massive Holzparkett in der Regel mit einer Versiegelung oder mit einer geölten Oberfläche. Und genau hier liegt der Vorteil in Sachen Nachhaltigkeit.
Nicht immer ist direkt ein Austausch nötig, viele Böden lassen sich problemlos wieder Aufarbeiten. Nachdem die oberste Schicht abgetragen und geschliffen wurde, braucht es lediglich eine neue Schutzschicht und das Parkett kann viele Jahre weiterleben. Dadurch wird die Ressource Holz optimal genutzt und bleibt im Wertekreislauf.